Resonanzen
2024
„Der Dokumentarfilm ZUSAMMEN begleitet Menschen und Projekte auf der Suche nach Möglichkeiten und Potenzialen, die große Transformation anzugehen. Forscherinnen greifen bürgerschaftliche Initiativen und Ideen auf und entwickeln daraus reale Labore. Gemeinsam mit Bürgerinnen, Politik und Verwaltungen werden neue Gestaltungsräume geschaffen.“ (Universität Freiburg, 2024)
2023
„Das Filmprojekt begleitet verschiedene Change-Projekte, die im Rahmen von Reallaboren erforscht wurden. Wie kann es gelingen, wissenschaftliche Forschung, bürgerliches Engagement und auch die kommunale Verwaltung für gemeinsame Transformationsprozesse in Synergie zu bringen?“ (NaturVision Filmfestival, 2023 über den Dokumentarfilm „Zusammen“)
2023
„Der Film lädt die Zuschauer ein, tief in die Welt des gesellschaftlichen Engagements und der Zusammenarbeit zwischen Bürgern, Wissenschaftlern und Politik einzutauchen. Die Dokumentation zeigt inspirierende Projekte und Initiativen, die durch diese Zusammenarbeit entstanden sind und verdeutlicht, wie gemeinsame Anstrengungen zur Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft beitragen können.“ (Wiesbaden lebt!, 2023 über den Dokumentarfilm „Zusammen“)
2009
„Bei der Premiere ist der Kinosaal voll, selbst auf den Treppen sitzen Zuschauer. Das erstaunt sogar den Delphi-Betreiber Peter Erasmus. […] Das Konzept, den Film als Diskussionsgrundlage zu nutzen, ist aber aufgegangen.“ (Stuttgarter Zeitung, Printausgabe vom 26.02.2009 über den Film „Menschen Träume Taten“)
2009
Andi Stiglmayr kam zur Premiere mit dem Fahrrad. Auch während der dreijährigen Dreharbeiten zu seinem neuen Film „Menschen Träume Taten“ war der Regisseur hauptsächlich mit dem Fahrrad unterwegs. Am Donnerstag stellt er seinen Film im Schlosstheater vor. […] 88 Minuten lang zeigt er exemplarisch die Schwachpunkte der „normalen“ Welt. Nach der Vorführung stellt sich Stiglmayr den Fragen der Zuschauer. […] Das Publikumsgespräch ist ein zentraler Bestandteil des Filmkonzepts. Die Menschen sollen die Gelegenheit nutzen, sich kennen zu lernen und auszutauschen. Stiglmayr hofft, auf diese Weise auch die Diskussion um Ökologie, Werte und Nachhaltigkeit in Gang zu bringen. ( MÜNSTERSCHE ZEITUNG, 09.03.2009)
2007
„Nur einmal angenommen, jemand käme auf die Idee, einen Künstler daran zu messen, wie er es mit den Ideen, die er in seinem Werk vertritt, im Alltag hält. Dann käme der Filmemacher Andi Stiglmayr verflixt gut weg. […] Die Sehnsucht nach dem Wesentlichen, der Wunsch, alles Überflüssige abzustreifen, hat den gebürtigen Badener auch zu seinem zweiten großen Filmthema geführt.“ (Sabine Rempe, Fürther Nachrichten 2007 über den Film „Menschen Träume Taten“)