Über mich

Pionier. Filmemacher.
Schul- und Kommunalentwickler

Andreas Stiglmayr ist seit Anfang der 1980er Jahre als politischer Akteur in der Kultur-, Bildungs- und Medienlandschaft aktiv. Seine Arbeit verbindet Filmkunst, Bildung und gesellschaftliches Engagement – mit dem Ziel, Wandel kreativ und gemeinsam zu gestalten.

Wirken

Andi entwickelt Initiativen, die gesellschaftliche Veränderung ermöglichen – durch filmische Begleitung, kreative Bildungsarbeit und partizipative Projekte.
Er war Mitgründer einer selbstverwalteten Filmschule, initiierte Freiraum-Projekte für gemeinsames Lernen und die Draussensein-Initiative.

Studiengänge in Journalismus, Dokumentarfilm, Geschichte, Politik, Geografie und Bildungsentwicklung nutzt er forschend – um seine Praxis fundiert weiterzuentwickeln. Seine Filme sind Teil dieser Forschung und kommen weltweit als Gesprächs- und Arbeitsgrundlagen zum Einsatz.

In jüngster Zeit wurde er auf unterschiedliche Foren eingeladen, um seine Erfahrungen zu teilen:

U.a. zur bundesweiten Schulentwicklungskonferenz zum Thema Demokratielernen in Heilbronn, zum Kollegialen Coaching für Bürger:innenbeteiligung in Stuttgart, zu Quartiers- und Stadtentwicklungskonferenzen in Heidelberg und Frankfurt, als Impulsgeber an die Intersectoral School of Governance Ba-Wü., oder zur Lehre über Transition Film an der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung in Koblenz.

Eines seiner großen Projekte in den letzten Jahren war, dass die Filmsprache in Schule und Studium integrierbar wurde. Seine Arbeit als Entwickler von Bildungsinstitutionen beinhaltet somit die Gestaltung von Curricula, von Lehr- und Forschungsmethoden sowie Qualitäts- und Bewertungskriterien. Sein Ziel ist es, diese nun gemeinsam mit Lehrkräften auszuformulieren, um Filmarbeit auch als Teil von Seminararbeiten geltend machen zu können. Sein Film ANDERS LERNEN erzählt davon.

Im Herbst 2024 hat er zudem mit Sabine Rollberg, im Rahmen des Masterstudiengangs Deutsch-Französische Journalistik, zum Thema Forschen und Wirken mit Film eingeführt und seinen Dokumentarfilm (ZUSAMMEN Zukunft gestalten) als Gesprächsgrundlage im Kommunalen Kino (KoKi) gezeigt. 

Siehe hierzu das Filminterview mit Sabine Rollberg und Studierenden.

Film als Resonanzraum

Andis Fokus liegt auf dem künstlerischen Dokumentarfilm mit gesellschaftlicher Wirkung. Für ihn ist der Film ein Mittel, um Impulse zu setzen, Resonanz zu schaffen und gemeinsames Nachdenken und Handeln anzuregen.

Bekannte Filme:

Zu den Videos

Impulsvideo Forschen, Lernen und Wirken mit Film“  

Prof. Dr. Sabine Rollberg und Studentinnen beschreiben ihre Vision, wie Dokumentarfilm Studium und Stadtentwicklung verknüpfen kann.

 

Impulsvideo „Transitionfilm für Stadtentwicklung“ 

Uwe Schneidewind beschreibt seine Vision, wie Filme Bildungs- und Forschungsarbeit mit Stadtentwicklungsprozessen in Synergie bringen können.