Prozesse mit der Kamera begleiten und hinterfragen
relevante Perspektiven klarer und greifbar bekommen
ganzheitliche Auseinandersetzung sowie Förderung von Wachstum
Durch das Medium Dokumentarfilm, dessen Konzeption, Realisation und Auswertung, lassen sich Bildungsprozesse wie Wahrnehmung, Reflexion, Ausdruck, Kommunikation oder Wachstum fördern, intensivieren und beschleunigen. Dabei ist es möglich einzelne Akteur*innen, Interaktionen, eine ganze Institution oder auch Wechselwirkungen mit dem Umfeld aufschlussreich zu betrachten.
Bei meinem Angebot unterscheide ich zwischen:
einen Film als externer Betrachter und Begleiter über ein Projekt und deren Akteur*innen zu machen
(zusätzlich) Akteur*innen zu befähigen selbst einen Film über das eigene Projekt zu machen
(zusätzlich) gemeinsam mit den Akteur*innen ein Projekt für Wirksamkeit und Filmarbeit zu schaffen
1. Filme für Projekte
Bei der Realisierung eines interessanten Dokumentarfilms stehen die Personen, die in Aktion treten und Prozesse durchleben, im Mittelpunkt. Für mich ist wichtig die filmische Begleitung als ein gemeinsames Projekt zu verstehen. Daraus ergibt sich, dass das entstehende Filmmaterial eine interne und externe Wirkung erzeugen kann; d.h. dem Projekt und seinen Akteur*innen hilft sich selbst weiterzuentwickeln oder zu präsentieren und auf der anderen Seite ein interessiertes Kinopublikum oder eine bestimmte Zielgruppe anregen kann.
Dabei können kurze und längere Filmformate für die interne Nutzung entstehen (z.B.: für Selbst-, Projektdarstellungen, oder Organisationskommunikation), sowie längere Formate für Mediatheken, TV, Kino oder Bildungsveranstaltungen.
Angebot
Verknüpfung von Projekt- und Filmarbeit
Reflexion-Screenings mit Rohschnittfilmmaterial
Zusammenarbeit mit Berater*innen, Pädagog*innen, Dozierenden
Herstellung von Filmformaten für die interne- und externe Nutzung
Konzeption, Begleitung und Realisation der Auswertung/Nutzung der Filme
Ziele
Unterstützung der Förderung von Entwicklung bei Personen, Teams oder Initiativen
Erkenntnisse, gute Ideen und Vorbilder verbreiten
Menschen vernetzen und gemeinsames Wirken fördern
Nutzung der Filme für Lehre, Öffentlichkeit- oder Kulturarbeit ermöglichen
Unterstützung bei der Akquise von Drittmitteln
2. Dokumentarfilme selbst gemacht
Eine weitere Option ist Akteur*innen, Studierende oder Forscher*innen zu befähigen selbst Dokumentarfilme über sich, ihre Interessen und Aktionen zu machen. In Workshops werden Grundkenntnisse zum Einsatz des speziell dafür entwickelten reduzierten, künstlerischen Dokumentarfilms vermittelt.
Projektaktionen und Filminhalte verknüpfbar machen
Begleitung bei Entwicklung und Realisation
Sensibilisierung für interessante Perspektiven und Zusammenhängen
Moderation des Aktions- und Reflexionsprozesses
Ziele
durch die Dreharbeiten ins Hier und Jetzt kommen
Motivation zur intensiven Auseinandersetzung mit Wahrnehmungen und Erfahrungen
komplexe Themen und Prozesse erfassen und ausdrücken
pointierter Dreh, geringe Schnittarbeit
Forschungsarbeiten bereichern
3. Entwicklungssetting schaffen
Wird das Setting für Projekt und Film speziell entworfen, können sehr gezielt und komprimiert Prozesse initiiert und der Umgang mit Herausforderungen trainiert werden. Das passende Abenteuer und dessen filmische Begleitung ergeben ein Setting mit vielen Möglichkeit und Potenzialen. siehe www.Draussensein-Projekt.de
Angebot
Abenteuerpädagogik und transformativen Filmemachen in Synergie zu bringen
Gewohntes verlassen und vielschichtige Herausforderungen angehen zu können
ganzheitliche und lebensnahe Erfahrungssettings zu schaffen
Lern- oder Forschungsinhalte selbst erschließen zu können
gut Betreute Vorbereitung, Umsetzung, Reflexion und Auswertung
Ziele
an realen Erfahrungen wachsen, Handlungskompetenzen entwickeln
die Lebensregion entdecken, sich selbst als Teil der Natur erfahren
Gesundheits- und Umweltbewusstsein, sowie nachhaltigen Lebensstil fördern
persönliche u. gesellschaftliche Herausforderungen wahrnehmen
Entfaltungsmöglichkeiten entdecken und gemeinsames Wirken fördern